Kinclaith

 

Die letzte Glasgower Destillerie Kinclaith wurde 1975 still gelegt - Es gibt noch einige wenige Restbestände Als die Letzte der ehemals zahlreichen Glasgower Malt-Whisky-Destillerien wurde Kinclaith im Jahre 1975 abgerissen. Dabei war die recht junge Whisky- Destillerie erst 1957 erbaut, als Teil eines Komplexes, in dem auch Strathclyde seinen Grain-Whisky herstellte. Als Long John, Tochterfirma des US-amerikanischen Unternehmens Schenley, an Whitebread verkauft wurde, war das Ende für Kinclaith gekommen: Die Destillerie wurde abgerissen. Unabhängige Abfüller haben aber noch Restbestende des Lowland-Malts, auch wenn diese inzwischen zu seltenen Raritäten geworden sind. Der Whisky selbst ist leicht, fast schon einer Melone ähnlich. Auf jeden Fall ein Aperitif. Gordon and MacPhail hat einige weiche. leichte und verführerische whiskys, Cadenhead wesentlich trockenere Malts von Kinclaith.