Die Wertung der Redaktion -
snob.at kührt die besten und schlechtesten B
ond-Filme

 


Liebesgrüße aus Moskau/From Russia with Love (1963)

R.: Terence Young, mit Sean Connery, Daniela Bianchi, Pedro Armendariz, Lotte Lenya, Robert Shaw

Ein spannender Agententhriller mit exzellenter Handlung und einem kompromißlosen Connery!
20 Punkte


Der Spion der mich liebte/The spy who loved me (1977)

R.: Lewis Gilbert, mit Roger Moore, Barbara Bach, Curd Jürgens, Richard Kiel, Caroline Munro

Eine zauberhafte sowjetische Agentin und der Lotus Esprit inspirieren Moore zu wahrer Höchstform!
19 Punkte


Sag niemals nie/Never say never again (1983)

R.: Irvin Kershner, mit Sean Connery, Kim Basinger, Klaus Maria Brandauer, Barbara Carrera

Nach vielen Jahren Agentenpause kehrt Connery zum zweiten Mal in den Geheimdienst Ihrer Majestät zurück - das Ergebnis kann sich sehen lassen
18 Punkte


Im Geheimdienst Ihrer Majestät/On her majesty`s secret service (1969)

R.: Peter Hunt, mit George Lazenby, Diana Rigg, Telly Savalas, Gabriele Ferzetti, Ilse Steppat

Ein unvergleichliches Bond-Abenteuer: 007 heiratet, und zwar nicht irgendwen, sondern Diana Rigg die Ex-Emma-Peel aus der TV-Serie "Avangers".
17 Punkte


Die Welt ist nicht genug/The world is not enough (1999)

R.: , mit Pierce Brosnan, Sophie Marceau, Robert Carlyle, Denise Richards, Judi Dench

Die ausergewöhnlichen Handlungswendungen und die schauspielerischen Leistungen von Marceau und Carlyle sollten auch die eingefleischtesten Classic-Bond-Fans von der Qualität der neuen Filme überzeugen.
16 Punkte


Goldfinger/Goldfinger (1964)

R.: Guy Hamilton, mit Sean Connery, Gert Fröbe, Honor Blackman, Shirley Eaton, Harold Sakata

Der Film beinhaltet die wohl legänderste aller Bond-Szenen: Connery in der Gewalt von Goldfinger (Gert Fröbe) der vorhat den Superagenten mit einer Laserkanone in zwei Hälften zu zerschneiden.
15 Punkte


Der Morgen stirbt nie/Tomorrow never dies (1997)

R.: Roger Spotiswoode, mit Pierce Brosnan, Jonathan Pryce, Michelle Yeoh, Götz Otto, Terri Hatcher

Die dynamischen Action-Szenen und die chinesische Agentin Mi Lin (Martial-Arts-Expertin Michelle Yeoh) an der Seite von James Bond machen den Film zu einem Actionfeuerwerk der Superlative.
14 Punkte


In tödlicher Mission/For your eyes only (1981)

R.: John Glen, mit Roger Moore, Carole Bouquet, Topol, Julian Glover, Cassandra Harris

Regisseur John Glen kehrte mit diesem zwölften Bond-Abenteuer zum Stil der frühen 007-Thriller zurück, was nach dem Vorgänger Moonraker auch absolut ratsam war.
13 Punkte


Feuerball/Thunderball (1965)

R.: Terence Young, mit Sean Connery, Claidine Auger, Adolfo Celi, Luciana Paluzzi

Die für damalige Verhältnisse furiosen Unterwasseraufnahmen auf den Bahamas lenkten wohl jeden Kinobesucher von der Tatsache ab, daß Feuerball der erste Bond-Film war in dem sich Sean Connery eines Toupets bedienen mußte.
12 Punkte


Leben und sterben lassen/ Live and let die (1973)

R.: Guy Hamilton, mit Roger Moore, Jane Seymour, Yaphet Kotto, Clifton James, Julius W.

Harris Mit seinem Debut, daß sich durchaus sehen lassen kann, leitet Roger Moore eine völlig neue Ära von Bond-Filmen ein. Das erste Mal das sich die Handlung eines Bond-Films um die Drogenkriminalität dreht.
11 Punkte


Im Angesicht des Todes/A View to a kill (1985)

R.: John Glen, ,mit Roger Moore, Christopher Walken, Grace Jones, Tanya Roberts, Patrick Macnee

Roger Moore, mit seinen damals 57 Jahren, beweiste uns, daß er immernoch in der Lage war uns einen absolut soliden Film zu bescheren. Unübertroffen Willy Bogners Ski-Sequenz zu Beginn des Films!
10 Punkte


Der Hauch des Todes/The living daylights (1987)

R.: John Glen, mit Timothy Dalton, Maryam d´Abo, Joe Don Baker, Jeroen Krabbe, Art Malik

Dalton löst Moore ab und bringt wieder frischen Wind in die Film-Reihe, doch nur ein Girl den ganzen Film lang - wie spießig!
9 Punkte


James Bond 007 jagd Dr. No/ Dr. No (1962)

R.: Terence Young, mit Sean Connery, Joseph Wiseman, Jack Lord, Ursula Andress, Anthony Dawson

Der Film mit dem wahrscheinlich atemberaubensten Bondgirl aller Zeiten - Ursula Andress. Trotzdem mangelte es dem ersten James-Bond-Abenteuer leider noch an Schauplätzen und Handlung.
8 Punkte


Diamantenfieber/Diamonds are forever (1971)

R.: Guy Hamilton, mit Sean Connery, Jill St. John, Charles Gray, Lana Wood, Jimmy Dean

Nach der Blitzkarriere von George Lazenby schlüpft wieder Connery in die Rolle des 007 und führt die Bond -Reihe auf ihren ursprünglichen Pfad zurück.
7 Punkte


Man lebt nur zweimal/You only live twice (1967)

R.: Lewis Gilbert, mit Sean Connery, Tetsuro Tamba, Karin Dor, Donald Pleasence, Mie Hama

Bond wird nach Japan geschickt und als Japaner getarnt um gegen Blofeld vorzugehen - die Begeisterung hält sich in Grenzen.
6 Punkte


Goldeneye/Goldeneye (1995)

R.: Martin Campbell, mit Pierce Brosnan, Famke Janssen, Izabella Scorupco, Sean Bean, Gottfried

John Pierce Brosnanas Debut als 007 läßt nicht erahnen, daß seine nächsten beiden Bond-Abenteuer Meilensteine in der Filmgeschichte des Doppelnullagenten setzen werden. Undynamisch, langweilig!
5 Punkte


Octopussy/Octopussy (1983)

R.: John Glen, mit Roger Moore, Maus Adams, Louis Jourdan, Kristina Wayborn, Steven Berkoff

Eine übertriebene Anzahl schlechter Comedy-Sequenzen, Killer und Bösewichte machen der Qualität des Films schwer zu schaffen. Weniger wäre mehr gewesen!
4 Punkte


Moonraker - streng geheim/Moonraker (1979)

R.: Lewis Gilbert, mit Roger Moore, Lois Chiles, Michael Lonsdale, Richard Kiel, Corinne Clery

Die Figur des James Bond ist in diesem Film nicht mehr ernst zu nehmen. Man kann nicht mehr genau feststellen ob die Produzenten einen Ian Fleming-Roman oder ein Perry Rodan-Taschenbuch als Filmvorlage benuzt haben.
3 Punkte


Der Mann mit dem goldenen Colt/The man with the golden gun (1974)

R.: Guy Hamilton, mit Roger Moore, Christopher Lee, Britt Ekland, Maud Adams, Herve Villechaize

Zu wenig Handlung, zu wenig spektakulär, zu uninspiriert!
2 Punkte


Lizenz zum Töten/Liecence to kill (1988)

R.: John Glen, mit Timothy Dalton, Cary Lowell, Robert Davi, Talisa Soto, Anthony Zerbe

Errinnert uns äher an Miami Vice als an James Bond. Timothy Daltons privater Rachefeldzug zeichnet sich vor allem durch unnötig brutale Szenen und eine bonduntypische, unglaubwürdige Handlung aus. Eine Frechheit!
1 Punkt