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Allgemein übliche Ausdrücke von Billardspielern:

So a Sau (oder Schweindl)

Ein offensichtlich nicht so gespielter 
Ball, der aber trotzdem kommt

A Sau is net so schlimm, oba de Ferkeln hintnoch

Punkte, die nach einer "Sau" gemacht werden

Wann der net so vül Schweindln gmocht hätt, hätt i die Partie locker gwonna

 

Jetzt gicks i scho wieda

Das Abrutschen des Queues beim Stoß

Der muaß jo tuschen

Der Punkt wird vom 2. Ball verhindert

So a Kracksn

Eine "unmögliche" Stellung

Scho wieda a Buserer

Schon wieder ein Vorbänder

Sch....Kistn

Der Billardtisch ist schuld am 
Mißlingen des Stoßes>

wann a ma amoi wos aufstöllat

Verzweiflung über "Kracksen"

Steireranzug

Wenn man mit dem Queue ein Loch 
in das Tuch reißt

Mößlacher

Wenn man den Ball so spielt, daß er an eine 
Bande gespielt wird, an der nächsten Bande
ankommt, und dann wieder an die erste Bande
zurückkommt

Fetten

Effet

Kakadu

Wenn die Bälle so in einer Reihe stehen, 
daß der Spielball in der Mitte des Brettes
liegt und die beiden anderen in gegenüb
erliegenden Ecken liegen

Buserer

Vorband

Hammel

Beliebeter Ausdruck unseres Ex-Trainers 
Rudolf Kolarik, wenn einer seiner "Schüler" 
einen Stoß nicht korrekt gemacht hat.

Sitzer

Eine Stellung, die man normalerweise 
machen müßte

Zweiband aus

Wenn bei der Dreiband nur zwei Banden 
gespielt werden

Tusch

Wenn sich Ball zwei in die Laufrichtung
 vor Ball drei rollt

Dolmeneck

Wenn Ball drei nicht genau in der Ecke liegt,
trifft man trotzdem meistens genau in die Ecke

Einbrechen gehen

Wenn sehr wenig Platz zum Treffen bleibt und 
man probiert es trotzdem

Imma z'kurz, wie daham

Selten wird ein Ball zu lang gespielt

Wie haßt de Krankheit, wo ma ollas vagißt ?

Johann Scherz sucht nach dem Begriff Altzheimer

Jetzt raunzt a scho üba de Sitzer

Verzweiflung des Partners, was soll er stehen lassen

Nudl oba den Sitzer

selbiger

        

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