HFW Messung: Mit dieser Messmethode können Wasserwegsamkeiten von der Austrittstelle zur Ursache zurückverfolgt werden. Auch über große Strecken von über 50 m kein Problem.

Mikrowellenverfahren: Eine Eindringtiefe von 30 cm lässt Aussagen über den Bauwerkzustand zu. Wände und Böden können exakt ohne Öffnung auf Feuchtigkeit überprüft werden. Auch aufsteigende bzw. drückende Feuchte kann nachgewiesen werden.

Kapazitive Messung: Zerstörungsfreie oberflächennahe Ermittlung von Feuchteverteilungen in Mauern / Fliesen / hinter Holzpanelen. Messtiefe ca. 4 cm

Zerstörungsfreie HFW Messmethode:
Anders, als bei bestehenden Verfahren, wird bei der HFW Messung ein elektrisches Hochfrequenzfeld über das zu messende Objekt generiert. Durchlässigkeiten stören dieses Frequenzfeld und können bei ihrem Energiedurchtritt mit einer beweglichen Sensorik analysiert und aufgezeichnet werden. Dabei wird die Unterschiedlichkeit der Wasserwegsamkeit in den zu messenden  Materialien wie Holz, Beton, Ziegel oder Isolierungen durch das Wobbelverfahren berücksichtigt (Amplituden-Frequenz-Kennlinie)
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Für die Messung nutzen wir leistungsfähige Gerätetechnologien zur Zustandsdokumentation von Gebäuden.   Ohne technische Hilfe sind Wassereinbrüche in Decken, Wänden oder Böden nur schwer zu lokalisieren. Austrocknungsmaßnahmen sollen nicht vor der Leckortung durchgeführt werden. 

 

Durchlässigkeiten in Rissen und Fugen können leicht und schnell erfasst und für eine gezielte Sanierung dokumentiert werden.

 

 

Nur mit einem aufwendigen Mess - Equipment  sind diese genauen Resultate zu erzielen.
Bei der Messung werden die Geräte  justiert und  individuell auf das Gebäude abgestimmt.