Yoga - Sascha Tscherni
0699/81202347,
sascha@so-sein.at
Zu meiner Person:
ich bin weder dies noch das,
aber falls du dir
- aus welchen Gründen auch immer -
ein Bild über mein Bild machen willst,
das ich von mir male,
bitte gerne: www.so-sein.at/person
Zu meiner Arbeit
Ich unterrrichte einen an B.K.S.Iyengar-Yoga angelehnten Stil. Der Großteil meiner LehrerInnen waren und sind Iyengaryogalehrer. Damit ist ein detailgetreues Yoga gemeint, das anfangs im Unterschied zu dynamischeren Yogaarten vielleicht statisch erscheinen mag, einerseits aber bald den subtileren Energiefluss gut bewusst macht und andererseits vor Verletzungen schützt, vorbeugt und diese auch therapieren kann.
Yoga "ohne Lateralschäden"
Im Allgemeinen können geübtere Yogis neben AnfängerInnen in einer Einheit nebeneinander üben. Du kennst deine Grenzen und bist eigenverantwortlich. Ich sehe meine Yogastunden als Inspiration und Motivation für deine eigene Yogapraxis.
Was bedeutet Yoga für mich
Wenn ich Yoga mache, hole ich meinen gerade in irgendeine Richtung betriebsamen Geist zurück zu meinem Körper. Ich werde mir dem Geflecht bewusst, das ich bewohne. Manchmal ist es mühsam das Feuer in mir anzuheizen, manchmal hänge ich in träger Gedankenzerstreuung, dann wiederum will ich zu viel und mein Nervensystem ist zittrig ... von welcher Befindlichkeit auch immer ich mich auf meine Yogamatte begebe, nach einiger Zeit des Übens stellt sich eine Balance ein, ich ruhe mehr im Moment, bin bei meinem Atem und auch mein Blick nach Außen wird wieder klarer. Seit 1993, meiner ersten Indienreise, habe ich verschiedene Arten des Yogas ausprobiert. Ich praktiziere neben den Hatha-Yoga Asanas seit 1998 auch regelmäßig Einsichtsmeditationen und "arbeite" im Theta-Zustand. Yoga beduetet für mich in Dankbarkeit erkennen dürfen, dass Außen und Innen eins sind.