Glengoyne

 

Glengoyne ist trotz seiner Aromafülle leicht trinkbar Glengoyne liegt etwa 20 Kilometer von Glasgow entfernt idyllisch an einem kleinen Fluss, der in den Loch Lomond mündet. Wohl im jahre 1833 wurde die Destillerie gegründet. In früheren Jahren war Glengoyne unter den Namen Glen Guin und Burn foot bekannt. Seit den 70-er Jahren des 19. Jahrhunderts gehört die Brennerei in den Highlands zur Lang-Familie. Die Destillerie hat eine weitere Besonderheit aufzuweisen: Glengoyne ist die einzige schottische whiskybrennerei, die keinen getorften Malz verwendet. Besonders die Jahrgangs-Malts von Glengoyne genießen ein hohes Ansehen unter den Whisky-Experten. Tiefer Goldton ist sowohl der 10- wie auch der 17-jährigen Abfüllung zu eigen. Bei der jüngeren Abfüllung sind die Fruchtnoten jedoch noch frischer, es tritt malzig-trockener Sherry in die Nase. Beim 17-Jährigen ist der Duft komplexer, wie auch der Geschmack tiefe Aromen mit Malz, Nuss, Zeder und Frucht aufweist. Der Zehnjährige ist süßer udn kann auch als Aperitif getrunken werden