Aber dafür sicheren Bürojob |
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Ja, meistens sind es doch die Frauen, die sich um die alten Herrschaften kümmern. Mein Stiefbruder wohnt zwar nur 5 Minuten von ihm entfernt, ist schon in Pension, aber wennst glaubst, der hätte ihm einmal ein kg Brot besorgt oder so, Nein! Diesbezüglich muss ich sagen: das Gesetz ist nicht sehr gerecht, wonach alle gleich erbberechtigt sind, auch wenn sie sich gar nicht um die Eltern kümmern (der andere Stiefbruder hatte 15 Jahre keinen Kontakt zu meiner Mutter, aber beim Erben war er schon da..... naja, Charakter kann man nicht kaufen!)
Das mit den Webseitenvorlagen ist eine blöde Geschichte! Da glaubst, es hat alles seine Ordnung und dann... Schlimm!!! Ich hab da einen Bericht im TV gesehen, wonach ein ehemaliger Geschäftsmann jetzt Verkaufsagenten "benützt", die Ware nicht versendet, die Verkaufsagenten dürfen dafür grade stehen, gehen in Konkurs, etc. etc. Der "liebe Mann" hat einen neuen Geschäftssitz auf den Seychellen, arbeitet mit ganz linken Tricks! Würde mich nicht wundern, wenn sich für den auch mal jemand "findet"!! Ich möchte jedenfalls solche Menschen auch nicht mehr finanzieren, drum sag ich: lieber einen "langweiligen" aber dafür sicheren Bürojob, und eine ruhige Freizeit. Ich muss da was aufklären: Das Musik-Studio von meinem Mann war immer sein Privatvergnügen (keinerlei Verdienst damit), er hat es für sich aufgebaut und gemacht, hat vor zig Jahren mal in einem Tonstudio in Wien als Tonmeister gearbeitet (Synchronisierungen von z.B. Kottan ermittelt, etc.; Musikaufnahmen mit Minisex, Hansi Lang, ....). Das, was im Aufbau begriffen ist, das ist seine eigene Elektrogitarren-Firma. Prototypen gibt es bereits. Er macht das mit einem Co zusammen. Durch einen (zugekauften) Software-Fehler haben sie es dieses Jahr nicht auf die Musikmesse geschafft - war aber eh gut, denn dort wären sie neben einem "Chinesen-Megastand" gewesen - nächstes Jahr haben sie vor, diese Halle zu meiden, denn die fahren auch mit etlichen Watt über alles drüber. Und die Gitarren meines Mannes sind Qualitätsprodukte. Abhängen tut's auch noch davon, ob und wie viel ich ihm noch einmal zuschießen kann. Im Oktober hab ich da noch eine Verhandlung - ich hab in Wien einen Baugrund, da stehen Wohnwägen drauf. Die Leute haben einfach dazugebaut (hat früher meinen Eltern gehört), ohne Baubewilligung, etc. Selbstverständlich möchten sie zu den geringen Mieten (es gibt auch keine Mietverträge) nicht von dem Grundstück weg - so etwas kriegen sie nie wieder! Der hintere Teil des Grundstücks ist aber schon leer - schlimmstenfalls würde ich einen Teil des Grundstücks verkaufen. Aber ich muss halt auch schon an später denken, ich kann seine Firma nicht ewig finanzieren, will ich auch nicht. Also wenn's gut ausgeht, kriegt er noch einmal was, um weiterzukommen, aber ansonsten muss er es selbst anderweitig finanzieren.
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