Superantigene können ALLE T-Lymphozyten mit bestimmten Anteilen im variablen Teil des TCR aktivieren.
Derartige Superantigene sind z.B.
Die Aktivierung der T-Zellen erfolgt durch Antigenpräsentation via MHC. Die Bindung an den TCR erfolgt nicht in der "normalen" Antigen-Bindungsgrube des TCR, sondern seitlich. Da also keine besondere Ag-Spezifität des TCR erforderlich ist, sind 100 Mal so viele T-Zellen betroffen wie bei normaler Aktivierung ==> "unspezifische" Aktivierung.
Symptome entstehen aus der massiven Ausschüttung (viele T-Zellen betroffen) von z.B. TNF-a, IFN-g.