Harald Wally
Österreichs führender Energiemasseur
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Leben mit Atem (3)


Atem ist Leben

Was wir an scheinbarer Harmonie in der Welt finden, genügt uns in der Regel nicht, oder Harmonie und Zufriedenheit sind nur von kurzer Dauer und lassen sich nicht festhalten. Jeder Versuch, diese ekstatischen Augenblicke im Außen bewusst herbeizuführen, scheint sie sogar eher zu vertreiben.
Bemühungen, Frieden und Ausgeglichenheit herzustellen, enden oft in Langweiligen und Eintönigkeit oder in Konflikten und Streit, wie beispielsweise so oft am so genannten heiligen Abend.
Wir suchen Harmonie und finden meist nur ihren Gegenpol.
Auch ein flacher Atem erinnert eher an Stagnation als an eine lebendige Bewegung. Es passiert nicht viel in einem rundum abgesichertem Leben in unserer Zivilisation. Es scheint, als hätten wir unsere materielle Sicherheit mit innerer Leblosigkeit bezahlt und seien weitgehend unfähig, unseren hohen Lebensstandard zu genießen.

Unser Atem verbindet uns in jedem Augenblick mit dem Wechselspiel des Lebens, und gleichzeitig kann er uns den Ketten materieller Existenz befreien. Das ist das Faszinierendste, was wir überhaupt erfahren können und was viele durch den Atem bereits erlebt haben. Wer sich ihm ganz hingibt, findet mit dem Ende aller Anstrengungen und allen Kampfes häufig tiefen inneren Frieden.
Versuchen Sie nie es im Kopf zu verstehen, er kann es nicht verstehen. Sie können es nur erleben.

Einsatz des Atems

Es ist wichtig das der Atmende bequem und entspannt liegen kann, das die Umgebung und vor allem die Unterlage stimmen und er sich angenommen und am richtigen Ort fühlt.

Führen Sie den Atmenden so gut es geht ins Hier und Jetzt, und sorgen Sie für eine gute Erdung !!!!!!!!!! Besprechen Sie mit dem Klienten oder Patienten sich auf diesen Prozess einzulassen. Sie können nie weiter gehen als es der Patient zulässt.

Dann beginnt der eigentliche Atemprozess, machen Sie ihren Patienten darauf aufmerksam, voll und bewusst zu Atmen. Es soll zu einem runden vollem Atem werden. Sobald Ihnen auffällt das der Atem nachlässt machen Sie ihren Patienten darauf aufmerksam. Immer wieder und wieder.......