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Wenn die Energie zu fließen beginnt können Erfahrungen der Enge, Druckgefühl und Angst, die Wahrnehmung von Energiephänomenen wie Kribbeln und vibrieren bis hin zu Krämpfen und Schmerzen sein. Der Klient wird dabei anhaltend im Atemprozess bestärkt mit dem Hinweis, dass der Atem mit Sicherheit durch alles hindurchführen wird, wenn er nur weiter auf seine Kraft vertraut. Es ist wichtig, besonders dem zum ersten Mal Atmenden die Angst zu nehmen und ihm zu bestätigen, dass alles, was er durchlebt, in Ordnung ist,
In einer sogenannten Durchbruchsphase ( wenn wir wissen welche Blockade geistig dahinter steht ) geht es darum, die sich eventuell immer bedrohlicher auftürmenden Barrieren und Engpässe im Körper und in der Seele zu überwinden. Hier ist es wichtig, Mut zu machen ( "Sie schaffen es jetzt – in diesem Moment ist alles möglich"). Die Anweisung lautet jetzt, bewusst durch die Enge zu gehen.
Zum Abschluss einer Energiesitzung geht es darum, die Früchte der
Anstrengung und des eventuellen Kampfes zu ernten und zu genießen,
die eigenen Energien zu spüren und sich in diesem Überfluss von
Lebenskraft zu spüren. Im Idealfall geschieht das Atmen wie von selbst
und Erfahrung von Grenzenlosigkeit und unendlicher Weite und Leichtigkeit
werden einem zu Teil.
Schrecken Sie sich nicht wenn Klienten nach Beendigung einer Behandlung
neu beginnen müssen laufen zu lernen. Manchmal wissen die Leute absolut
nicht wie Sie mit solch entspannten Beinen laufen sollen.
Wichtig: Verändern Sie auch die Art ihrer Klienten zu gehen und zu
stehen. Üben Sie es mit Ihnen und erklären Sie ihnen auch die
Zusammenhänge im Körper.
Ein Dank an Louise L.Hay, Rüdiger Dahlke aus ihren
Büchern habe ich viele interrasante Texte herausgelesen und in meine
Arbeit integriert.
Susanna Brus - Naturheiltherapeutin