Harald Wally
Österreichs führender Energiemasseur
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Säuren- und Basenhaushalt (6)


Wakame Algen
Essbare Meeresgemüse sind eine reichhaltige Mineralquelle (Kalzium, Phosphor, Magnesium, Eisen, Jod, Natrium), ein guter Vitaminlieferant (Vitamin A, B1, B12, C) und Träger von leichtverdaulichen Eiweißen und Kohlenhydraten. Dank ihres Mineralgehalts reinigen Meeresgemüse unseren Körper, indem sie die sauren Auswirkungen der modernen Nahrungsmittel aufheben, und sie helfen dabei, eine alkalische Blutqualität aufzubauen. Deshalb können sie dazu verwendet werden, eine große Bandbreite moderner Krankheiten vorzubeugen oder diese zu verbessern: Hohem Blutdruck, Arteriosklerose, Allergien, Arthritis, Rheumatismus, Nervenstörungen, Herzerkrankungen, Knochenproblemen usw. Meeresgemüse helfen auch, Fett- und Schleimablagerungen, durch den übermäßigen Verzehr von Fleisch, Milchprodukten und Zucker entstehen, aufzulösen.

Sie können die Alge in der Misosuppe mitkochen und mitessen.
Sie können die Alge bei jeder Gemüsesuppe mitkochen, beim kochen von Bohnen hat es noch den Vorteil die Bohnen schneller weich zu machen.
Im Getreide mitgekocht, verwenden Sie Meeresgemüse in Ihrer täglichen Küche.

Es gibt noch eine Vielzahl von verschiedenen essbaren Meeresgemüse.

Umeboshi
Inhaltstoffe der Umeboshi
Proteine, Mineralien und Fette in doppelt so hoher Menge wie andere Früchte. Besonders Kalzium, Eisen und Phosphor sind reichhaltig vorhanden.
Per 100 g Frucht
Umeboshi
Apfel
Erdbeere		 Ca
65 mg
3 mg
14 mg		 Fe
130 mg
7 mg
17 mg 		P
2,7 mg
0,2 mg
0,5 mg

Umeboshi sind auch viel reicher an organischen Säuren als andere Früchte (besonders Zitronensäure und Phosphorsäure).
Wird auch die Königin der alkalischen Nahrung genannt. Durch die Aufnahme von 10g Umeboshi können wir die Säure von 100 g verzehrtem Zucker neutralisieren. Die Stärke dieser neutralisierenden Wirkung der Umeboshi ist auf drei Faktoren zurückzuführen:
1) Die Reichhaltigkeit der Zirtronensäure erleichtert die Absorption der alkalischen Mineralien, wie Eisen, Magnesium usw., aus anderer Nahrung im Dünndarm. Zitronensäure verbindet sich mit diesen Mineralien aus anderen Nahrungsmitteln, um ein leicht absorbierbares Mineralsalz zu erzeugen.