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Future
Office |
Oktober
2001 - März 2002, Studentenwettbewerb |
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Arbeit
kann heute überall und jederzeit stattfinden. Diese flexiblen
Strukturen erfordern ebenso flexible Arbeitswelten, die zugleich
funktional, innovativ und bequem sind. Bene
Büromöbel
, Zumtobel
Staff Lichtsysteme
und Wilkhahn
Büromöbel
haben diesen Trend in Zusammenarbeit mit der Universität
Innsbruck, Institut für Entwerfen - Studio 3/Prof. Volker
Giencke aufgegriffen und in Form eines Wettbewerbes unter
dem Motto "Future Office" umgesetzt.
Die StudentInnen waren aufgerufen,
Veränderungen in Büro- und Arbeitswelten wahrzunehmen
und architektonische Antworten zu finden, die außerhalb
gängiger Vorstellungen liegen. Als Ausgangspunkt für
die studentischen Projekte diente der Wissenspool von Bene
Compact Office, ein ganzheitliches Bürokonzept, das den
ständigen Veränderungen im Arbeitsprozess gerecht
wird und auf maßgeschneiderten, individuellen Lösungen
basiert.
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Reiz
der Wirklichkeit |
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Univ. Prof. Arch. DI Volker Giencke,
Institut für Entwerfen der Universität Innsbruck
betreute den Wettbewerb. "Die Fragestellung 'future office'
erwies sich für einen StudentInnenwettbewerb als nicht
ganz einfach, weil sich sofort doch sehr weitreichende Fragen
auftaten. Der Reiz für die StudentInnen lag darin, einen
starken Realitätsbezug herzustellen, sich sozusagen mit
dem "spröden Reiz der Wirklichkeit" auseinander
zu setzen. Das ist zwar kein universitärer Ansatz und
auch ich persönlich bin nicht gerade dafür bekannt,
aber ich bin mit dem Ergebnis des Wettbewerbes zufrieden.
Von den StudentInnen wurden insgesamt 14 qualitativ
sehr hochwertige Arbeiten eingereicht und die Jury
hatte es nicht leicht, ein Siegerprojekt zu küren",
so Prof. Volker Giencke.
Insgesamt war der Wettbewerb mit 3.700
Euro dotiert, in der prominent besetzten Jury trafen neben
Univ. Prof. Arch. DI Volker Giencke,
Univ. Prof. Arch. DI Günther
Domenig und Arch. DI Markus
Marignoni sowie Gerhard
Ebner (beide von Bene) die Auswahl.
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Siegerprojekt
"Denkspirale" |
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Am 25. April 2002 wurden im Schauraum
von Bene und Zumtobel Staff in Innsbruck die Sieger präsentiert.
Frank Ludin
erhielt mit seiner "Denkspirale" den ersten Preis.
Stephan Sorko
"Biomechanische Bürostrukturen", Andreas
Plörer "Where
do you wanna go today?"und Bernhard
Rauter "Flexible
Trennung" wurden mit dem 2. Preis und Manuel
Fabian Hartmann mit "Mobile
Office" als Nachrücker für den nicht vergebenen
dritten Preis ausgezeichnet.
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"Die
Denkspirale ist ein Raum für eine Person, ein Gedankengebäude,
in welchem Ideen und Visionen reflektiert und über die
Spirale auf den Punkt gebracht werden", erklärt Ludin
seinen Entwurf. Das Projekt wurde vor allem wegen seiner originellen,
aber durchaus zeitbezogenen Idee ausgezeichnet. "Es zeigt,
dass Zukunft heute sein kann.", so die Jury. |
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