Die Polizei bei der Arbeit
Situation 1
Wien 2006, eine Wohnung in Favoriten. 3 Uhr in der Nacht.
Eine Sondereinheit bricht die Tür ein, erobert die Wohnung mit gezückten Waffen. In der Wohnung soll sich ein dunkelhäutiger Ausländer befinden, der nicht über eine Aufenthaltsgenehmigung verfügt.
Sie reissen den Mann aus dem Schlaf, drehen seine Arme auf den Rücken, und führen ihn in gebeugter Haltung in den Polizeiwagen.
Situation 2
Wohnung in Strasshof. Ein Tag im Jahr 1998, 15 Uhr.
Polizist klingelt an der Eingangstür, der Inhaber der Wohnung öffnet.
Polizist: "Grüß Gott. Wir suchen den Entführer eines 10-jährigen Mädchens. Er soll die Kleine mit einem weissen Kastenwagen, wie Sie einen besitzen, entführt haben. Kurze Frage: Waren Sie das vielleicht?"
Wolfgang P.: "Nein, sicher nicht. Ich brauche den Wagen nur für das Führen von Baumaterialien. Ich baue gerade meine Garage um."
Polizist: "Ach so, danke. Dann noch gutes Gelingen. Auf Wiedersehen."
Wolfgang P. schließt die Tür.
Situation 1
Wien 2006, eine Wohnung in Favoriten. 3 Uhr in der Nacht.
Eine Sondereinheit bricht die Tür ein, erobert die Wohnung mit gezückten Waffen. In der Wohnung soll sich ein dunkelhäutiger Ausländer befinden, der nicht über eine Aufenthaltsgenehmigung verfügt.
Sie reissen den Mann aus dem Schlaf, drehen seine Arme auf den Rücken, und führen ihn in gebeugter Haltung in den Polizeiwagen.
Situation 2
Wohnung in Strasshof. Ein Tag im Jahr 1998, 15 Uhr.
Polizist klingelt an der Eingangstür, der Inhaber der Wohnung öffnet.
Polizist: "Grüß Gott. Wir suchen den Entführer eines 10-jährigen Mädchens. Er soll die Kleine mit einem weissen Kastenwagen, wie Sie einen besitzen, entführt haben. Kurze Frage: Waren Sie das vielleicht?"
Wolfgang P.: "Nein, sicher nicht. Ich brauche den Wagen nur für das Führen von Baumaterialien. Ich baue gerade meine Garage um."
Polizist: "Ach so, danke. Dann noch gutes Gelingen. Auf Wiedersehen."
Wolfgang P. schließt die Tür.
Labels: Satire