Mit Josef Lackner ist im Jahr
2001 der einflussreichste Tiroler Architekt der Nachkriegszeit
verstorben. Seine Projekte, die heute im internationalen Kontext
mit wachsendem Interesse wahrgenommen werden, bestechen jenseits
von Moden und Trends durch ihre formale Individualität
und strukturelle Qualität. In dieser Monografie wird
sein architektonisches uvre erstmals umfassend dargestellt.
Das Architekturforum Tirol hat den Nachlass Lackners für
diese Publikation aufgearbeitet.
Prominente Autoren unternehmen den
Versuch einer Verortung Lackners im nationalen und internationalen
Kontext. Dabei finden konstitutive Aspekte von Lackners architektonischem
Denken die Rolle des Lichts, der Konstruktion und der
Struktur eine besondere Deutung. Eine Auswahl wichtiger
Texte, Vorträge und Interviews vermitteln Lackners kraftvolles
Naturell und seine Leidenschaft als Architekt und Gesellschaftskritiker.
Texte von: Friedrich Achleitner, Georg
Diez, Paul Flora, Julia Fügenschuh/Christof Hrdlovics,
Volker Giencke, Bettina Götz/Richard Manahl, Johann Georg
Gsteu, Reinhardt Honold und Jörg Schwarz
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