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                   Volker Giencke zählt zu den wenigen 
                    Architekten, die sich einer stilistischen Klassifizierung 
                    entziehen. Seine Architektur mutet oft spielerisch an, ist 
                    aber gleichermaßen von konstruktiven wie experimentellen 
                    Überlegungen geprägt. Unabhängig von der Größe 
                    der Bauaufgabe beeindruckt sein Werk durch einen Maßstab, 
                    der nicht zu greifen ist und jedenfalls nicht in Metern gemessen 
                    werden kann. Es ist eine leidenschaftliche Architektur, die 
                    dem Purismus und der Beliebigkeit emotionslos die Zunge zeigt. 
                    Architektur ist für Volker Giencke etwas "Lebendiges", 
                    etwas, was sich jedesmal von neuem entwickelt, weil es neu 
                    entsteht. Die geometrische Zeichnung oder die Skizze sind 
                    Schnitte im Projekt, eine Art sichtbare Form des Denkens. 
                    In ihrer Abstraktion sind beide eigenständige Disziplinen. 
                    Das Buch gibt in den dargestellten Bauten und Projekten den 
                    zeichnerischen und konzeptionellen Ansatz wieder, der die 
                    jeweils gestellte Aufgabe neu oder zumindest anders als gewohnt 
                    definiert. 
                  Das Buch ist auch direkt am Institut 
                    erhältlich.  
                  
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